8 Tage Normandie - 80 Jahre D-Day - 8 Tage

Reiseverlauf:

Freitag, 28.06.2024 - Dieppe – St. Mere-Eglise

Wir starten am frühen Morgen in Richtung Normandie, wobei wir die Städte Reims und Amiens passieren und in Dieppe einen längeren Stop einlegen und uns zunächst bei einem gemeinsamen Mittagessen stärken. Wenn Sie die Kombination von wilden Klippen, rauem Charme und charmanter Seebadarchitektur mögen, dann sind Sie in Dieppe in der Normandie genau richtig. Dieppe liegt an der Alabasterküste und hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Unter anderem besuchen wir den Strand von Dieppe, wo am19.08.1942 schon eine Landung versucht wurde, die unter dem Namen Jubilée bekannt ist. Wir besuchen das Memorial in Dieppe bevor wir dann weiter zu unserem Hotel „Le Saint Mère“ in Sainte Mêre Eglise fahren. Einchecken und Abendessen im Hotel.

Samstag, 29.06.2024 – St. Marcouf – Quinéville

Heute besuchen wir zunächst die Bunkeranlage von Crisbecq in St. Marcouf, die von der Organisation TODT im Sommer 1941 aufgebaut wurde. Nach der Besichtigung führt uns unser Weg vorbei am Strand nach Quinevillé, wo wir das World War 2 Museum“, ein Privatmuseum, beuchen werden. Anschliessend besuchen wir dann noch die Biscuiterie Artisanale, die nur einige Meter von dem Privatmuseum entfernt liegt und entdecken sicherlich die ein oder andere Leckerei. Rückfahrt nach Sainte Mere Eglise und Abendessen im Hotel.

Sonntag, 30.06.2024 – Sainte Mere Eglise – Airborn Museum

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Es besteht die Möglichkeit zum Besuch des Airbronmuseums (Mehrpreis 10 €/Person) Abendessen im Hotel.

Montag, 01.07.2024 – Gedenkpark La Fière – La Manche Denkmal Fallschirmjägerregiment –Dead Man’s Corner Museum

Auf dem Hügel entlang der Straße nach Picauville ist der Gedenkpark La Fière zu Ehren der amerikanischen Luftlandetruppen angelegt. Es wurde ab 1984 von den Friends of American Veterans (AVA) von Sainte-Mère-Eglise erbaut. Dort ist eine Nachbildung der Statue des amerikanischen Soldaten Iron Mike aus Fort Bragg (North Carolina) sowie ein Orientierungstisch zum besseren Verständnis der Kampfhandlungen aufgestellt. Anschliessend besuchen wir das Denkmal des 507. Fallschirmjägerregiments. Ein Denkmal in La Manche , gelegen in Amfreville , im Weiler Helpiquets . Dieses Denkmal ist eine Hommage an die amerikanischen Fallschirmjäger des 507. Fallschirm- Infanterieregiments der 82. amerikanischen Luftlandedivision , die ab dem 6. Juni 1944 für die Befreiung der Stadt kämpften. Auf dem Rückweg besuchen wir noch das Dead Man’s Corner Museum . Es war das Hauptquartier der deutschen Fallschirmjäger, bevor es von den amerikanischen Fallschirmjägern übernommen wurde. Entdecken Sie die Geschichte dieses Hauses, das eine einzigartige und authentische Ausstellung bezüglich des D-Days beherbergt. Am 8. Juni, als sich die Deutschen nach Carentan zurückzogen, errichtete der amerikanische Oberst „Iron Mike“ Michaelis das Hauptquartier seiner Einheit, der 502. PIR der 101. Luftlandedivision. Abendessen im Hotel.

 Dienstag, 02.07.2024 Utah Beach

Utah Beach war bei der Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg der Deckname für einen französischen Küstenabschnitt von knapp fünf Kilometern Länge zwischen Pouppeville und La Madeleine am Fuß der Halbinsel Cotentin, in der Landschaft Plain, im Département Manche. Es war der am weitesten westlich gelegene Landungsabschnitt, in dessen Gebiet nach den ersten Planungen kein Landungsangriff vorgesehen war. Da die Alliierten jedoch möglichst schnell nach dem Beginn der Landung einen Tiefwasserhafen benötigten – und Cherbourg an der Nordspitze der Halbinsel am geeignetsten erschien –, wurde Utah Beach in den Invasionsplan aufgenommen. Die nächstfolgenden Landungsabschnitte waren Omaha-, Gold-, Juno- und Sword-Beach sowie die Geschützstellung Pointe du Hoc. Wir besuchen hier den Strand sowie das Musée du Déparquement de Utah Beach. Abendessen im Hotel.

Mittwoch, 03.07.2024 – Pointe du Hoc – Bunkeranlage Maisy – US Friedhof Clleville sur Mer – Omaha Beach

Unser Weg führt uns heute zunächst an die Bunkeranlage Maisy. Die Batterie Maisy ist eine Gruppe von Artilleriebatterien aus dem Zweiten Weltkrieg, die von der deutschen Wehrmacht heimlich in der Nähe des französischen Dorfes Grandcamp-Maisy in der Normandie errichtet wurden. Es war Teil der Küstenbefestigung Deutschlands am Atlantikwall und die wichtigste Verteidigungsposition für dieses Gebiet.  Anschliessend Weiterfahrt zum US Friedhof Colleville sur Mer mit Besichtigung desselbigen. Gemeinsames Mittagessen im Resto la Cremailliere in St. Laurent sur Mer. Nach dem Mittagessen Besichtigen wir noch Omaha Beach bevor zum Abendessen ins Hotel zurückkehren.

Donnerstag, 04.07.2024 – Bayeux – Bunkeranlage Longues-sur-Mer – Arromanches-les Bains

Heute besuchen wir zunächst Bayeux, wo Sie Zeit zur freien Verfügung haben und Ihnen Zeit zum Mittagessen in Eigenregie bleibt. Nachmittags Weiterfahrt zur Bunkeranlage Longues-sur-Mer,  die einzige deutsche Küstenbatterie des Atlantikwalles mit noch erhaltenen Kanonen in der gesamten Normandie. Sie befindet sich bei dem Ort Longues-sur-Mer an der französischen Atlantikküste in der Normandie am Ärmelkanal. Anschliessend Besuch des Küstenortes Arromanches les Bains. Arromanches liegt im Herzen der Landungsstrände vom Juni 1944 und verdankt seinen Ruhm den Überresten des künstlichen Hafens. Die erstaunlichen Bilder dieses einzigartigen Ortes sind ebenso schön wie verstörend. Rückfahrt zum Abendessen im Hotel.

Freitag, 05.07.2024 – Heimreise

Nach vielen Tagen der Zeitreise auf den Spuren des D-Days treten wir heute mit kurzen Zwischenstops die Heimreise an.